
Startschuss für Auszubildende
Neue Wege – Neue Ziele ebnet RAUCH seinen neuen Auszubildenden
Den Startschuss für einen spannenden und aufregenden Berufseinstieg gab es zum 01.September für neun junge und engagierte Menschen, die beim internationalen Hersteller für Düngerstreuer, Sämaschinen und Winterstreugeräte - der RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH – auf ihr erstes Treppchen der Karriereleiter steigen durften. Das Familienunternehmen steht für Innovation, Effizienz und Nachhaltigkeit und stellt sich selbst den Qualitätsanspruch den hohen Anforderungen der professionellen Landwirtschaft nach mehr Effizienz und Ökologie in der bedarfsgerechten Pflanzenernährung gerecht zu werden.
Mit den fünf Berufszweigen, die auch in diesem Jahr ausgebildet werden, darunter zählen Industriekaufmann (m/w/d), Industriemechaniker (m/w/d), Werkzeugmechaniker (m/w/d), Verfahrensmechaniker (m/w/d) und Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d), ist der Weg für solch eine Verantwortung und Zuverlässigkeit geebnet.
Zum Auftakt erwartete die Nachwuchskräfte eine Begrüßungsveranstaltung, in der sie erste Einblicke in das Unternehmen und in die verschiedenen Unternehmensbereiche erhielten. Nach gemeinsamen Mittagessen in der firmeneigenen Kantine gab es spannende Einblicke in die Produktionshalle mit neuesten Technologien und effizienten Arbeitsabläufen. Immer an ihrer Seite waren die Auszubildenden des zweiten Lehrjahres, diese konnten den Neulingen ihre eigenen Erfahrungen schildern und Hilfestellung leisten.
Die RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH und somit das gesamte Team wünscht seinen neuen Auszubildenden einen erfolgreichen Start in die Arbeitswelt. Bei all den neuen Herausforderungen stehen erfahrene Kollegen dem RAUCH-Nachwuchs während der gesamten Ausbildung unterstützend zur Seite.
Bildunterschrift:
v.l. Mahmoud Jawad (Fachkraft für Lagerlogistik), Marvin Förster (Industriekaufmann), Leon Meier (Industriemechaniker), Melina Hübner (Industriekauffrau), Linus Klotter (Industriemechaniker), Jannik Henle (Verfahrensmechaniker), Nils Liß (Industriemechaniker), Philipp Müller (Werkzeugmechaniker), Tim Bosler (Industriemechaniker) und Öney Toha (überbetrieblicher Azubi)